Apple stellt auf günstigere VR-Headsets um

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Apple verlagert den Fokus vom High-End-Headset Vision Pro auf eine günstigere Version. Trotz der Herausforderungen wird Vision Pro weiterhin unterstützt, und für 2025 werden günstigere Headsets erwartet.

Laut The Information verlagert Apple seinen Fokus von der Entwicklung eines neuen High-End-Headsets wie dem Vision Pro auf die Entwicklung einer günstigeren Version. Diese Entscheidung erfolgt im Zuge rückläufiger Verkaufszahlen für Vision Pro, das Anfang des Jahres auf den Markt kam. Obwohl es sich um ein hochwertiges Virtual-Reality-Headset handelt, wurde das Vision Pro wegen seiner Mängel, seines hohen Gewichts und seines hohen Preises von 3.499 US-Dollar kritisiert.

Das neue Projekt mit dem Codenamen N109 zielt darauf ab, die hochauflösenden Displays beizubehalten, die das Vision Pro auszeichnen, während bestimmte Funktionen entfernt werden, um es „mindestens ein Drittel leichter“ zu machen, wie The Information berichtet.

Apples Ziel ist es, den Preis dieses günstigeren Headsets mit einem High-End-iPhone in Einklang zu bringen, mit einer Preisspanne zwischen 1.500 und 2.500 US-Dollar. Für den Technologieriesen hat es sich jedoch als Herausforderung erwiesen, die Kosteneinsparungen mit der Beibehaltung der Funktionen in Einklang zu bringen.

Apple unterstützt Vision Pro weiterhin trotz der Herausforderungen Trotz der Herausforderungen und der Schwerpunktverlagerung unterstützt Apple weiterhin das Vision Pro-Headset. Das Unternehmen plant, das Headset Ende Juni international herauszubringen und später in diesem Jahr mit visionOS 2 neue Funktionen einzuführen.

Es ist noch unklar, ob Apple wieder ein weiteres High-End-Vision-Produkt entwickeln wird oder ob man sich langfristig auf günstigere Produkte konzentrieren wird. Das günstigere Headset wird voraussichtlich vor Ende 2025 ausgeliefert.

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