DJI Air 3

DJI Air 3
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DJI bringt einen stetigen Strom neuer Drohnen auf den Markt, und die neueste Drohne, die es auf unseren Testtisch geschafft hat, ist die DJI Air 3

Spezifikationen

  • Startgewicht: 720 g
  • Maße:
  • Gefaltet (ohne Propeller): 207×100,5×91,1 mm (L×B×H)
  • Ausgeklappt (ohne Propeller): 258,8×326×105,8 mm (L×B×H)
  • Maximale Aufstiegsgeschwindigkeit: 10 m/s
  • Maximale Abstiegsgeschwindigkeit: 10 m/s
  • Maximale horizontale Geschwindigkeit (auf Meereshöhe, kein Wind): 21 m/s – 19 m/s in EU-Regionen.
  • Maximale Starthöhe: 6000 m
  • Maximale Flugzeit: 46 Minuten
  • Maximale Schwebezeit: 42 Minuten
  • Maximale Flugentfernung: 32 km
  • Maximaler Windgeschwindigkeitswiderstand: 12 m/s
  • Maximaler Neigungswinkel: 35°
  • Betriebstemperatur: -10° bis 40° C
  • Globales Navigationssatellitensystem: GPS + Galileo + BeiDou
  • Interner Speicher: 8 GB
  • Bildsensor
  • Weitwinkelkamera: 1/1,3-Zoll-CMOS, effektive Pixel: 48 MP
  • Mittlere Telekamera: 1/1,3-Zoll-CMOS, effektive Pixel: 48 MP
  • Linse:
  • Weitwinkelkamera
  • Sichtfeld: 82°
  • Formatäquivalent: 24 mm
  • Blende: f/1,7
  • Fokus: 1 m bis ∞
  • Mittlere Telekamera
  • Sichtfeld: 35°
  • Formatäquivalent: 70 mm
  • Blende: f/2,8
  • Fokus: 3 m bis ∞

Die leicht gekürzte Version der sehr langen vollständigen Spezifikationsliste zeigt uns einige spannende Features. Eines der zentralsten ist das Gewicht, das über den magischen 250 Gramm liegt. Das bedeutet, dass die Regeln etwas restriktiver sind, worauf wir später noch eingehen werden.

Ein weiteres, sehr zentrales Feature ist jedoch auch das Dual-Kamera-Setup der DJI Air 3. Es ist nicht ganz so umfassend wie das Triple-Kamera-Setup der DJI Mavic 3 Pro, das wir uns vor einiger Zeit angeschaut haben.


Eine Tour rund um den DJI Air 3

Ich habe mir inzwischen einige Drohnen von DJI angeschaut und sie haben sich vom Design her wirklich gut angepasst. Hier ist der DJI Air 3 nicht anders, was auch gut so ist. DJI hat ein wirklich gutes Rezept für seine Drohnen und wenn es funktioniert, gibt es keinen Grund, es zu ändern.

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Wir haben die DJI Air 3 in einer Fly More Combo erhalten. Das bedeutet, dass jede Menge Extra-Ausstattung im Lieferumfang enthalten ist. Das Paket besteht aus der Air 3-Drohne, einem DJI RC 2-Controller, drei in einem gemeinsamen Laderahmen zusammengefassten Akkus und zusätzlichem Zubehör in Form zusätzlicher Propeller. Alles ist in einer Transporttasche gesammelt, sodass Sie alles problemlos mitnehmen können.

Wie die meisten Drohnen dieser Klasse ist auch die DJI Air 3 selbstverständlich faltbar, was die Aufbewahrung und den Transport erleichtert.

Der Air 3 ist mit einer Vielzahl von Sensoren ausgestattet, sodass er Hindernisse automatisch erkennen und verhindern kann, dass Sie in sie hineinfliegen. Rundherum sind Sensoren angebracht, sodass unter den richtigen Bedingungen Hindernisse rundherum erkannt werden können.

DJI Air 3 Sensoren front.jpg

Auf der Rückseite des DJI Air 3 befindet sich der Platz für den Akku, und dort finden wir auch den kleinen Schenkel, der den USB-C-Anschluss und den Platz für die SD-Karte abdeckt. Die Drohne verfügt über 8 GB internen Speicher, sodass für längere Aufnahmen eine externe MicroSD-Karte erforderlich ist. Hier muss man darauf achten, dass man schnell genug wählt, wenn man in den hohen Einstellungen aufnehmen möchte. DJI hat auf seiner Website eine Liste empfohlener SD-Karten.

Der Gimbal der Drohne ist einer der Stars und der Air 3 verfügt über ein Dual-Kamera-Setup. Sie erhalten eine 48-MP-Weitwinkel- und eine 48-MP-Medium-Telekamera, was bedeutet, dass Sie etwas flexibler sind als bei einem Einzelkamera-Setup.

DJI Air 3 Kamera Gimbal.jpg

Es ist möglich, bis zu 4K mit 100 FPS oder 4K 60 FPS aufzunehmen, wenn Sie die HDR-Einstellung verwenden. Beide Kameras unterstützen außerdem die Farbmodi 10-Bit D-Log M und 10-Bit HLG, sodass Sie eine größere Flexibilität haben, wenn Sie Ihre Aufnahmen selbst farblich korrigieren möchten.

Der mit dem DJI Air 3 gelieferte Controller ist der neue DJI RC 2 Controller. Es verfügt über einen 5,5-Zoll-Full-HD-Bildschirm auf der Vorderseite und wurde mit einem neuen, leistungsstärkeren Chipsatz aufgerüstet. Dies bedeutet, dass es besser für die Steuerung Ihrer Drohne gerüstet ist.

DJI RC 2 Controller.jpg

Auch das Antennensystem wurde modernisiert, was sich an zwei ausklappbaren Außenantennen erkennen lässt. Es handelt sich um ein neues 2T4R-System, bei dem sich im Controller zwei Sender und vier Empfänger befinden.

All dies soll hoffentlich zu einer besseren Video- und Signalübertragung zwischen Controller und Drohne mit einer Reichweite von bis zu 20 km führen.

Als zusätzlichen Bonus gibt es im RC 2-Controller auch 32 GB internen Speicher.


Software:

Die Software, über die ein Großteil der Interaktion mit Ihrer DJI Air 3-Drohne stattfindet, ist die DJI Fly-App, die Sie auf dem Smartphone oder wie in unserem Fall auf dem DJI RC 2-Gerät finden.

Von hier aus können Sie einen Großteil der Funktionen steuern, die im DJI Air 3 integriert sind. Die Steuerung selbst erfolgt natürlich über die beiden Joysticks. Alle Anpassungen der Einstellungen und die Einrichtung der Parameter, die Sie fliegen möchten, erfolgen jedoch über die DJI Fly-Software.

Die Drohne verfügt über eine Reichweite und Optionen, die über die aktuelle Gesetzgebung in Dänemark und der EU hinausgehen. Es liegt also an Ihnen, selbst zu prüfen, ob die Einstellungen für beispielsweise Höhe usw. so eingestellt sind, dass sie den Regeln entsprechen.

Ebenso können Sie festlegen, wie sich die Drohne verhalten soll, wenn sie auf ihrem Weg auf Hindernisse trifft.

Sie können auch eine Menge verschiedener Dinge rund um die Kameras und den Gimbal einstellen, der alles stabil hält.

Während des Fluges gibt es verschiedene Statusanzeigen, die Ihnen beispielsweise sagen, wie weit die Drohne von Ihnen entfernt ist und wie viel Akkulaufzeit noch übrig ist.

Neben der Möglichkeit, die Drohne so einzustellen, dass sie selbst Hindernissen ausweicht, gibt es noch eine Reihe weiterer guter Automatisierungsfunktionen. Dazu gehört das automatische Starten und Landen.

Jedes Mal, wenn der DJI Air 3 abhebt, speichert er seine GPS-Position. Wenn die Drohne also die Verbindung zu Ihnen und dem Controller verliert oder der Akku fast leer ist, kehrt sie automatisch nach Hause zurück und landet. Ebenso können Sie ihn jederzeit bitten, zum Ausgangspunkt zurückzukehren.

Die DJI Fly-Software scheint super robust zu sein und verfügt über viele Funktionen, die sowohl Anfänger als auch erfahrenere Drohnenführer ansprechen können.

Während meines Tests hatte ich keine Probleme mit der Software. Die aktualisierten DJI RC 2-Geräte beherrschen die Software schnell und problemlos.


Ein wenig über die dänische/EU-Gesetzgebung

Ich werde hier nicht näher auf das Gesetz eingehen, nehme mir aber die Zeit, es zu erwähnen. Es gibt eine Menge Regeln in diesem Bereich und im schlimmsten Fall kann man bestraft werden, wenn man bewusst oder unbewusst gegen die Regeln für das Fliegen mit Drohnen verstößt.

Da die DJI Air 3 über 250 Gramm wiegt, gibt es im Vergleich zu allen zuvor von uns getesteten Drohnen einige weitere Einschränkungen.

Um damit fliegen zu dürfen, müssen Sie die theoretische A1/A3-Prüfung bestanden haben und somit über einen Drohnenschein verfügen, der beim Fliegen der Drohne natürlich auch mitgebracht werden muss. Allerdings kann alles digital erledigt werden und ist insgesamt nicht besonders schwierig durchzukommen.

Ein weiteres wichtiges Detail ist, dass Sie über eine Haftpflichtversicherung verfügen müssen, die das Fliegen mit Drohnen dieser Kategorie abdeckt. Es handelt sich um eine Versicherung, die eine Versicherungssumme von bis zu 7 Mio. DKK abdecken kann, was nicht gerade eine Kleinigkeit ist.

Im Vergleich zu den kleineren Drohnen unter 250 Gramm gibt es auch einige weitere Einschränkungen, wo man fliegen darf.

Bei den schweren Drohnen dieser Klasse müssen Sie einen deutlich größeren Sicherheitsabstand einhalten und dürfen nicht in einem Bereich fliegen, in dem sich Unbefugte aufhalten. Das bedeutet, dass alle Flüge in städtischen Gebieten ohne Sondergenehmigung in den meisten Fällen ausgeschlossen oder zumindest stark eingeschränkt sein werden.

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Etwas weniger Einschränkungen erhalten Sie durch den Erwerb des umfangreicheren A2-Drohnenzertifikats. Voraussetzung ist jedoch, dass Sie eine theoretische Prüfung bei einem vom dänischen Transportamt zugelassenen Prüfer bestehen.

Hinzu kommt das praktische Selbstlernen, bei dem man sich mit der Drohne, mit der man fliegen möchte, vertraut machen muss und eine Reihe praktischer Manöver durchlaufen muss. Hier gibt es keine Prüfung, die Sie bestehen müssen, aber sie unterliegt der Kontrolle und der Möglichkeit, für die Kontrolle ausgewählt zu werden, vgl. unten vom dänischen Transportamt:

„Das praktische Selbsttraining umfasst einige bestimmte Manöver, die absolviert werden müssen, bevor Sie erklären können, dass Sie das praktische Selbsttraining abgeschlossen haben.“ Die Selbstschulung unterliegt der Aufsicht und Sie können zur Kontrolle ausgewählt werden, wenn das Zentralamt für Transportwesen dies für erforderlich hält. Wenn wir es für unwahrscheinlich halten, dass Sie Ihre praktische Selbstausbildung durchgeführt haben, entziehen wir dem Fernpiloten seinen Befähigungsnachweis. "

Aufgrund dieser umfangreicheren Regeln gibt es natürlich noch einige weitere Einschränkungen, wie und nicht zuletzt wo Sie eine Drohne wie die DJI Air 3 einsetzen können. Dies sind Details, die Sie berücksichtigen müssen, bevor Sie den Schritt wagen. bei der Anschaffung und die Drohne fliegen.

Zusätzlich zu den oben genannten Regeln müssen Sie sich natürlich weiterhin darüber im Klaren sein, in welchen Bereichen es zu Flugbeschränkungen kommen kann, auch wenn diese sofort die anderen Regeln zu Abstand usw. erfüllen.

Weitere Informationen zu den Regeln und den verschiedenen Arten von Zertifikaten finden Sie auf der Website des Zentralamts für Transportwesen www.droneregler.dk


Es lohnt sich, sich etwas Zeit zu nehmen, um sich mit den Regeln für das Fliegen mit Drohnen vertraut zu machen. Es ist nicht gerade einfach, ein Netz von Regeln zu durchforsten. Durch andere Arbeiten bin ich es gewohnt, Gesetzestexte zu lesen und mich in öffentlichen Bekanntmachungen zurechtzufinden, und es hat eine Weile gedauert, bis ich den Sinn der Dinge verstanden habe. Wer also auf Nummer sicher gehen möchte, sollte sich etwas Zeit für die juristische Recherche nehmen.

Die Drohnenvorschriften sind grundsätzlich europäisch üblich und gelten in der gesamten EU. Allerdings kann es in bestimmten Ländern zusätzliche Regeln geben, also seien Sie vorsichtig. Außerhalb der EU kann es auch Sonderregelungen geben, die Sie beachten müssen.


Der Test

Wie ich bereits bei meinem Test der DJI Mavic 3 Pro festgestellt habe, waren meine Möglichkeiten für einen Testflug aufgrund der strengen Regeln für den Flug von Drohnen über 250 Gramm recht begrenzt. Das bedeutete, dass ich auch dieses Mal in Absprache mit meinem Nachbarn, dem sie gehören, meine Flüge zu meinem eigenen Grundstück und den Feldern rund um das Haus behielt.

So konnte ich die Abstandsvorgaben für Drohnen über 250 Gramm einhalten.

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Die vielen automatischen Funktionen, die in die DJI Air 3 und die meisten anderen DJI-Drohnen integriert sind, machen sie zu einer unglaublich einfach zu fliegenden Drohne.

Es gibt eine Option für automatischen Start und Landung und die Return to Home-Funktion sorgt dafür, dass die Drohne automatisch zum Startpunkt zurückkehrt, wenn die Verbindung zum Controller verloren geht oder der Akku fast leer ist.

Gleichzeitig sind Sie durch die vielen Sensoren und die Funktion zur Objektvermeidung auch ziemlich sicher, wenn es darum geht, in Dinge hineinzufliegen. Sie sollten sich jedoch darüber im Klaren sein, dass diese Funktion nur bei niedrigeren Geschwindigkeiten bis zu 12 m/s funktioniert und die Funktion vollständig ausgeschaltet wird, wenn Sie die Drohne in den Sportmodus versetzen.

Während meiner Zeit mit dem DJI Air 3 habe ich ihn sowohl bei Bepflanzungen, freiwilligen Helfern als auch bei uns zu Hause getestet und jedes Mal hat das System ohne Probleme funktioniert. Über die Einstellungen in der DJI Fly-Software können Sie wählen, ob die Drohne langsamer werden oder versuchen soll, einen Weg um sie herum zu finden, wenn sie ein Hindernis auf ihrem Weg erkennt.

Die Flugeigenschaften des DJI Air 3 sind super gut und stabil, und ich bin immer wieder erstaunt über die stabilen Aufnahmen, die man von einer Drohne machen kann, die über ein Feld flitzt.

Die angegebene Flugzeit von ca. 40 Minuten hat sich bei meinem Test als sehr gut der Realität entsprechend erwiesen. Allerdings hängt es natürlich ein wenig von der Flugweise und dem Wetter ab, da Dinge wie Gegenwind die Batterie ziemlich stark belasten können.

Im DJI Air 3 ist neben der Objektvermeidungsfunktion auch eine gute Auswahl an automatischen Funktionen integriert. Es gibt, wie wir bereits gesehen haben, eine Auswahl verschiedener automatischer Aufnahmefunktionen, bei denen die Drohne so eingestellt werden kann, dass sie eine Person oder ein Objekt verfolgt. Anschließend können damit verschiedene Flugmuster wie Dronie, Rocket, Circle usw. erstellt werden.

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Wie wir bei der größeren DJI Mavic 3 Pro gesehen haben, ist es auch bei der DJI Air 3 möglich, eine Flugroute über Wegpunkte zu planen und für später zu speichern. Es kann super praktisch sein, wenn man beispielsweise ein Zeitraffervideo über mehrere Staffeln oder ähnliches verteilen möchte.

Die Kamera ist für die meisten Käufer einer Drohne sehr wichtig und hier enttäuscht die DJI Air 3 sicherlich nicht. Mit der Option auf Weitwinkel- und Teleobjektive bieten die beiden Kameras eine gute Flexibilität und Bilder und Videos sind bei beiden fantastisch.

Es ist möglich, bis zu 4K mit einer Bitrate von 150 Mbit/s und 8-Bit-Farbe oder bis zu 10 Bit aufzuzeichnen, wenn Sie die HLG/D-Log M-Einstellungen verwenden.

Das Flug- und Aufnahmeerlebnis mit dem DJI Air 3 war während meines gesamten Tests super gut. Es war ohnehin eine etwas begrenzte Freude. Wie ich bereits in meinem Testbericht zur DJI Mavic 3 Pro angesprochen habe, haben die strengen Regeln für Drohnen über 250 Gramm die Entfaltungsmöglichkeiten eingeschränkt.


Preis

DJI Air 3 ist in der Fly More Combo, die wir zum Testzeitpunkt online hatten, zu einem Preis von knapp 1700€ DKK zu finden.

Wenn Sie eine der kleineren Konfigurationen kaufen, z. B. mit einem RC-N2-Controller und ohne zusätzliche Ausrüstung, kann der Preis auf 1100€ reduziert werden.


Abschluss

Nach meiner Zeit mit der DJI Air 3 habe ich ein etwas gemischtes Gefühl. Einerseits ist es eine großartige Drohne mit guten Flugeigenschaften und fantastischen Kameras zu einem vernünftigen Preis, wenn alles andere gleich bleibt Die Technologie ist in das System integriert.

Andererseits fällt es mir allein aufgrund der sehr restriktiven Flugregeln schwer, ihn zu empfehlen. Leider führen sie dazu, dass es nur sehr begrenzte Möglichkeiten gibt, tatsächlich mit der DJI Air 3 zu fliegen und coole Bilder zu machen.

DJI RC 2 Controller-Sticks.jpg

Wenn Sie sich vorstellen können, diese Einschränkungen zu umgehen, oder Sie es hauptsächlich dort einsetzen möchten, wo sie nicht ins Spiel kommen, dann würde ich Ihnen auf jeden Fall die DJI Air 3 empfehlen.

Für den allgemeinen Spaß-Hobby-Gebrauch ist es jedoch nur aufgrund der sehr restriktiven Regeln schwierig. Hier würde ich auf jeden Fall eine der kleineren Drohnen unter 250 Gramm empfehlen.

Trotz alledem erhalten wir am Ende die Note 9, für ein solides und vollständiges Produkt, das möglicherweise gesetzliche Einschränkungen aufweist.


Also:

  • Fantastische Flugeigenschaften
  • Der RC 2-Controller ist erstklassig
  • Kameras der Spitzenklasse
  • Gute Flugzeit


Schmutz:

  • Die Regeln für Drohnen über 250 Gramm sind sehr restriktiv


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