DreameBot L10 Ultra

DreameBot L10 Ultra
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Wer von uns träumt nicht davon, nicht staubsaugen und Böden waschen zu müssen? Für die meisten von uns ist es eine Pflicht, die nicht viel Freude bereitet. Glücklicherweise gibt es mit dem DreameBot L10 Ultra, den wir uns heute ansehen, Lösungen dafür.

Spezifikationen

  • Produktabmessungen: 350 x 350 x 97 mm
  • Gewicht: 3,7 kg
  • Batteriekapazität: 5.200 mAh
  • Staubboxvolumen: 350 ml
  • Wassertankvolumen: 80 ml
  • Maximale Saugleistung: 5.300 Pa
  • Geringster Lärm: 59 dB(A)
  • Schwellenüberschreitung: 2 cm
  • Basisstation:
  • Produktabmessungen: 403 x 403 x 483 mm
  • Gewicht. 8,5 kg
  • Staubbeutelvolumen: 3L
  • Frischwassertank: 2,7 l
  • Gebrauchter Wassertank: 2,4 l
  • Maximale Laufzeit:
  • 210 Minuten (Saugen nur im leisen Modus)
  • 160 Minuten (Saugen und Wischen im leisen Modus)
  • Abdeckung: 200 m²

Wie wir sehen, handelt es sich um eine komplette Einheit bestehend aus dem Saugroboter selbst und einer Basisstation zum Aufladen. Wir sehen auch, dass es möglich ist, Staubsaugen und Bodenwaschen zu kombinieren.


Ein Rundgang durch den DreameBot L10 Ultra

Betrachtet man die Gesamtgröße von Staubsauger und Basisstation, nimmt dieser in der Landschaft etwas Platz ein. Was die Größe angeht, müssen Sie dies natürlich vor dem Kauf berücksichtigen.

Gesamteinheit DreameBot L10 Ultra.jpg

Allerdings ist das Design sowohl der Basisstation als auch des Staubsaugers angenehm dezent und fällt nicht zu sehr auf, wenn er an einem etwas abgelegenen Ort in der Wohnung aufgestellt wird.

Wenn wir uns den Staubsauger selbst ansehen, ist er, wie viele andere Roboterstaubsauger auch, als kleiner flacher Kreis gestaltet. Dies geschieht natürlich, damit es problemlos im Haus und unter vielen Möbelstücken Platz findet.

Es ist 35 cm breit und knapp 10 cm hoch. Am Rand verfügt es über eine Reihe von Sensoren, mit denen es durch Ihr Zuhause navigiert. DreameBot L10 Ultra nutzt LIDAR zur Navigation. Es befindet sich im kleinen „Turm“ oben auf dem Gerät. Ergänzt wird er durch Berührungssensoren, um die Hindernisse, die er auf seinem Weg durch Ihr Zuhause findet, umgehen zu können.

Dem Hund ist der DreameBot L10 Ultra.jpg egal

Öffnet man den Ast oben, gelangt man zum kleinen innenliegenden Staubbehälter. Hier sammelt er den Staub und kann bei Bedarf entweder manuell entleert werden, oder automatisch über die Basisstation, auf die wir später noch eingehen.

Wenn wir auf die Unterseite wechseln, sehen wir die beiden großen Antriebsräder, die zusammen mit dem kleinen Bugrad dafür sorgen, dass sich der DreameBot L10 Ultra fortbewegen kann. Es verfügt über die Fähigkeit, Hindernisse wie Türstufen mit einer Höhe von bis zu 2 cm zu überwinden.

Die Unterseite des Roboterstaubsaugers DreameBot L10 Ultra.jpg

Das Staubsaugen erfolgt in der Mitte des Geräts, unterstützt durch eine rotierende Gummibürste in der Mitte und eine kleine rotierende Bürste, die Staub und anderen Schmutz vom Rand in Richtung Staubsauger leitet.

Auf der Rückseite befinden sich die beiden Mopps. Die Soft-Mopps selbst sind mit Klettverschluss an zwei Halterungen befestigt, die bei Bedarf einfach montiert oder entfernt werden können. Dies erleichtert bei Bedarf den Austausch und die Reinigung.

Die Wischmopps rotieren während des Gebrauchs, was sich von vielen anderen günstigeren Robotern auf dem Markt unterscheidet, die nur über einen statischen Wischmopp verfügen.

DreameBot L10 Ultra mop.jpg

Der DreameBot L10 Ultra erkennt sogar, ob die Mopps montiert sind oder nicht. Es ist möglich, alle Teile wie Gummibesen, Mopps usw. bei Verschleiß durch neue zu ersetzen.

Unten am Rand des Geräts befinden sich außerdem eine Reihe von Sensoren. Sie dienen zum Teil dazu, zu registrieren, ob man auf Hartböden oder Teppichen fährt, aber auch um Dinge wie Treppen und Ähnliches zu registrieren. um zu verhindern, dass der DreameBot L10 herunterfällt.

Sensor an der Unterseite des DreameBot L10 Ultra.jpg

Um zur Basisstation zu springen: Hier lebt der DreameBot L10 Ultra natürlich, wenn er nicht funktioniert. Hier wird der Saugroboter über Pogo-Pins aufgeladen, kann aber auch automatisch entleert, gewischt und das Schmutzwasser aufgefangen werden.

DreameBot L10 Ultra hintere Anschlüsse Roboterstaubsauger.jpg

Die Basisstation benötigt unter anderem aufgrund ihrer Größe ein wenig Platz, sollte aber auch auf jeder Seite vorzugsweise etwa einen halben Meter Platz haben, damit der Saugroboter frei dorthin zurück navigieren kann, wenn das Wasser gewechselt werden muss oder aufgeladen.

Die Vorderseite kann geöffnet werden, um an den drei Liter großen Staubbeutel zu gelangen, der sich in der Basisstation befindet. Wenn der DreameBot L10 Ultra mit der Reinigung fertig ist, wird der Inhalt automatisch aus dem kleinen Behälter im Roboter selbst in den großen Beutel in der Basisstation entleert.

Staubsaugerbeutel in basestation.jpg

Dreame selbst gibt an, dass man bei normalem Gebrauch ein mäßig verschmutztes Zuhause etwa zwei Monate lang dreimal pro Woche staubsaugen kann, bevor der Beutel gewechselt werden muss. Es hängt natürlich davon ab, wie groß Ihr Zuhause ist.

Wenn Sie die Oberseite der Basisstation öffnen, gelangen Sie zum Nassteil. Hier gibt es zwei Behälter für Wasser. Einer ist für sauberes Wasser, das im Zusammenhang mit der Bodenreinigung verwendet wird, während der andere das Schmutzwasser sammelt.

Wassertank der Basisstation.jpg

Die Behälter sind praktisch farblich gekennzeichnet, sodass Sie leicht erkennen können, welcher für welchen Zweck ist. Die Behälter lassen sich leicht aufnehmen und bei Bedarf füllen oder entleeren.

Alle Materialien fühlen sich solide und von guter Qualität an und im Allgemeinen hat man beim Stehen mit dem DreameBot L10 Ultra ein Gefühl von Qualität.


Aufstellen

Wie bei vielen anderen Smart-Home-Geräten erfolgt die Einrichtung und spätere Bedienung selbstverständlich über eine App auf Ihrem Smartphone. Über die Dreame-App wird man einfach und relativ schnell durch die Einrichtung des DreameBot L10 Ultra geführt.

Es muss eine Profile.png erstellt werden

Es handelt sich um eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, die Ihnen erklärt, was Sie tun müssen, um loszulegen. Etwas nervig ist, dass man die App nicht nutzen kann, ohne ein Profil erstellen zu müssen. Es ist jedoch möglich, sich mit Ihrem Facebook- oder Google-Konto anzumelden, wenn Sie kein anderes Online-Profil besitzen.

Während der Einrichtung verbinden Sie Ihr Heimnetzwerk, daher müssen Sie Ihren Netzwerkcode bereithalten. Sobald die Verbindung hergestellt ist, können Sie das Zuhause vom DreameBot L10 Ultra kartieren lassen.

App-Setup-Verbindung von DreameBot L10 Ultra.png

Vorher empfiehlt es sich, den Boden in den Bereichen, in denen er laufen soll, aufzuräumen und sicherzustellen, dass sich keine Gegenstände auf dem Boden befinden.

Danach muss nur noch die Fast Mapping-Funktion ausgeführt werden. Der Roboter fährt dann um Ihr Haus herum und kartiert das Haus über das LIDAR-System. Es ist eine gute Idee, in der Nähe zu sein und ein Auge darauf zu haben, damit Sie sicherstellen können, dass alles reibungslos verläuft.

Türstufe DreameBot L10 Ultra.jpg

In meinem Fall konnte ich leider zu dem Schluss kommen, dass die Absturzsicherung am Gerät nicht optimal funktionierte. Ich habe eine Stufe zwischen zwei Teilen des Hauses und hier fuhr der DreameBot L10 Ultra ständig über die Kante und blieb stecken, was dazu führte, dass er gerettet werden musste.

Am Ende habe ich die Tür geschlossen, um zu verhindern, dass so etwas noch einmal passiert.

App-Setup-Kartierung des DreameBot L10 Ultra im Erdgeschoss.png

Abgesehen von der Unebenheit der Straße verlief die Kartierung ohne Probleme und in etwa 10 Minuten waren die rund 63 m2 im Hauptteil des Erdgeschosses des Hauses kartiert.

Das System selbst erkennt Türen und unterteilt die Karte dann in separate Räume. In meinem Fall verteilte es sich auf insgesamt sechs Räume im Hauptbereich.

Es ist möglich, mehrere Karten einzurichten, wenn Sie beispielsweise einen 1. Stock oder einen anderen Teil des Hauses haben, zu dem der DreameBot L10 Ultra aufgrund des Höhenunterschieds keinen Zugang hat.

Dies erfordert jedoch, dass Sie während der Einrichtung die Basiseinheit in den neuen Bereich bewegen und von dort aus mit der Kartierung beginnen. Um die Kartierung abzuschließen, muss der Saugroboter zur Basisstation zurückkehren können. Das habe ich herausgefunden, nachdem ich fast eine Stunde lang erfolglos versucht hatte, das Büro zu kartieren. Sobald die Basisstation im Zimmer war, ging es reibungslos.

Mehrgeschossige Karten.png

In meinem Fall bedeutete das, dass ich drei separate Karten hatte, zwischen denen ich in der App wechseln konnte.

Es ist möglich, den Roboter später auch in den anderen Bereichen einzusetzen, ohne jedes Mal die Basiseinheit mit bewegen zu müssen. Es gibt jedoch einige Einschränkungen, auf die ich später noch näher eingehen werde.

Wenn das System eingerichtet ist und die Karten Ihres Zuhauses fertig sind, können Sie die Karten selbst anpassen, wenn es beispielsweise Bereiche gibt, in denen der Roboter nicht laufen soll. Bei mir waren es zum Beispiel einige Stellen unter bestimmten Möbeln, wo ich wusste, dass es Probleme mit Kabeln etc. geben könnte.

Kabel können Probleme verursachen DreameBot L10 Ultra.jpg

Ich habe es auch verwendet, um die Treppe im 1. Stock zu sichern, da ich nach meiner Episode mit dem Aufbau nicht mehr so viel Vertrauen hatte, dass das System die Treppe selbst erkennen und nicht überfahren würde. Ich habe es jedoch gelöst, indem ich am Treppenabsatz eine Sperrzone eingerichtet habe.


Tests und Software

Sobald alle Einstellungen vorgenommen sind, wird der DreameBot L10 Ultra über die App gesteuert. Dies kann manuell erfolgen oder so eingerichtet werden, dass es zu bestimmten Zeiten automatisch ausgeführt wird.

Wenn Sie bestimmte Räume häufiger reinigen möchten als andere, können Sie unterschiedliche Programme einrichten. So könnte es zum Beispiel sein, dass der Eingangsbereich und die Küche jeden Tag gesaugt werden müssen, während das Wohnzimmer und das Schlafzimmer zweimal pro Woche gereinigt werden können.

Außerdem besteht die Möglichkeit zu wählen, ob gesaugt, gewaschen oder beides werden soll und wie stark die einzelnen Schritte sein sollen.

Reinigungseinstellungen DreameBot L10 Ultra.png

Alles in allem gibt es recht flexible Möglichkeiten, ein Reinigungsprogramm ganz nach Ihren individuellen Bedürfnissen zusammenzustellen.

Wenn Sie Probleme vermeiden wollen, ist es selbstverständlich, dass Sie die Böden einigermaßen sauber halten. Kleinere Gegenstände auf dem Boden können vom DreameBot L10 Ultra nicht unbedingt gesehen und kontrolliert werden. Wenn Sie also eine fast drei Jahre alte Energiebombe mit vielen Spielsachen im Haus haben, wie wir sie hier haben, dann ist eine kurze Überprüfung des Hauses erforderlich, bevor Sie mit einem Reinigungsprogramm beginnen.

Wir haben einen Teppich neben der Couch im Wohnzimmer und ein paar Matten rund um das Haus, und der DreameBot L10 kam ohne größere Probleme damit zurecht. Ein paar Mal wurden die Wischmopps von der Teppichkante erfasst und abgerissen, ganz vermeidbar ist das aber wohl nicht.

Ansonsten erkennt der Roboter selbst recht genau, ob er auf einem Hartboden oder auf Teppichen läuft und kann problemlos zwischen diesen wechseln. Wenn erkannt wird, dass über einen Teppich gefahren wird, wird die Saugleistung leicht erhöht, die Wischmopps werden angehoben und stoppen die Rotation.

Benachrichtigung über abgeschlossene Reinigung DreameBot L10 Ultra.jpg

Das Ergebnis der Reinigung im Hauptbereich des Hauses, der zwei Flure, Küche, Wohnzimmer, Schlafzimmer und Toilette umfasst, war im gesamten Test super gut. Er ist etwa 62 m² groß und schafft diese mit Staubsaugen und Waschen in etwas mehr als einer Stunde.

Das Waschen des Bodens erfolgt kontinuierlich zusammen mit dem Staubsaugen. Dabei kehrt der Roboter kontinuierlich zur Basisstation zurück, um die Wischpads zu reinigen und zu befeuchten.

In der App können Sie einstellen, wie oft dies geschehen soll. Ich habe es so eingestellt, dass es alle 10 m² gereinigt wird. Dann fährt er zurück, reinigt die Mopps über die Rillen an der Unterseite der Basisstation, die Mopps werden gespült und das Schmutzwasser wird im Behälter in der Basisstation gesammelt.

Basisstation unten DreameBot L10 Ultra.jpg

Wenn die gesamte Reinigung erledigt ist, fährt der Roboter zurück zur Basisstation, wo die Mopps erneut gereinigt werden und der Staubsauger in den großen Staubbeutel in der Basisstation entleert wird.

Dreame schreibt auf ihrer Website, dass die Mopps dann getrocknet werden, und es hört sich auch so an, als würde etwas passieren, was am allermeisten wie ein Fön klingt.

Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Wischpads auch nach dieser Reinigung oft recht nass waren.

Mopp montiert auf DreameBot L10 Ultra.jpg

Aufgrund des Designs unseres Hauses musste ich die Option „Mehrgeschosspläne“ verwenden, bei der ich separate Pläne für eine Hälfte des Erdgeschosses und des ersten Stockwerks erstellte.

Sobald sie angebracht sind, können Sie zu ihnen wechseln, den Saugroboter physisch in den anderen Bereich bewegen und mit der Reinigung beginnen. Über das LIDAR-System kann der Roboter selbst seine Umgebung scannen und anhand der von ihm erstellten Karten den Ort und seinen eigenen Standort erkennen.

Allerdings gibt es bei der Reinigung auf diese Weise kaum Einschränkungen, wenn Sie die Basisstation nicht mitnehmen. Teilweise ist die Wirkung des Waschens begrenzt, da der Roboter nicht ständig zurückfahren und die Mopps reinigen und befeuchten kann. Aus natürlichen Gründen muss es dazu in der Lage sein, die Basisstation zu erreichen.

Es ist auch so, als wüsste es nicht so recht, was es tun soll, wenn es sein Programm durchlaufen hat. Es versucht, den Weg zurück zur Basisstation zu finden, die aber nicht da ist, und fährt dann ruhelos umher, bis man es selbst stoppt.

Es ist möglich, dass es über die Einstellungen in der App vermieden werden kann, aber ich konnte keinen einfachen Ort finden, um diesen Teil zu steuern. In bestimmten Bereichen kann die DreameBot-App etwas unhandlich sein, wenn versucht wird, sie über mehrere Karten/Etagen hinweg zu steuern.

Lidar-Sensor im oberen DreameBot L10 Ultra.jpg

Wenn wir das ignorieren und uns die Leistung im Primärbereich ansehen, der in einem Plan ein Haus simulieren würde, dann würde ich sagen, dass ich superzufrieden bin.

Wie gesagt, es ist noch ein bisschen Arbeit nötig, wenn man absolut gute Ergebnisse will. Vor allem, wenn man Kinder hat oder generell dazu neigt, Fehler zu machen.

Gleichzeitig gelangt der DreameBot L10 Ultra nicht bis in die Ecken, sodass Sie wahrscheinlich als Ergänzung den normalen Staubsauger verwenden müssen.

Gleichzeitig ist auch ein wenig Arbeit damit verbunden, den DreameBot L10 Ultra selbst und die Basisstation sauber zu halten. Das Wasser muss natürlich regelmäßig gewechselt werden, ebenso wie Mopps usw.

Gleichzeitig muss auch die untere Ablage der Basisstation regelmäßig gereinigt werden. Dort sammelt sich beim Reinigen der Mopps viel Schmutz an. Das Tablett kann jedoch sofort herausgenommen und unter Wasser abgespült werden.

Schmutziges Bodenfach DreameBot L10 Ultra.jpg

Allerdings ist es schon lange her, dass wir ein so sauberes Zuhause mit so wenig Arbeit hatten.


Preis

Den DreameBot L10 Ultra finde ich derzeit online zu einem Preis von knapp 800€. Wenn man den Markt insgesamt betrachtet, ist es etwas teurer.

Durch die Kombination der Funktionen mit guten rotierenden Mopps, automatischer Entleerung usw. landet es bei vergleichbaren Produkten recht gut im Feld.


Abschluss

Es besteht kein Zweifel, dass der DreameBot L10 Ultra mir während meiner Tests das Leben ein wenig erleichtert hat. Der Reinigungsaufwand ist jetzt deutlich geringer und das Haus ist gleichzeitig sauberer als schon lange.

Es ist keine Lösung, die alles ohne ein wenig Hilfe schafft, aber man kommt wirklich weit. Ein wenig Unterstützung muss in Form einer allgemeinen Reinigung und ein wenig Pflege geleistet werden, sie geht jedoch nicht weit über die normale Reinigung von Spielzeug hinaus, die zum Alltag gehört.

Das Staubsaugen und sogar das Bodenwaschen einem Roboter überlassen zu können, gehört zu den kleinen Dingen, die für ein wenig zurückhaltende Lebensfreude sorgen.

Automatische Reinigung und Entleerung.jpg

Es besteht kein Zweifel, dass der DreameBot L10 Ultra am besten für Einfamilienhäuser geeignet ist. Es ist möglich, es zwischen verschiedenen Teilen des Hauses oder Stockwerken zu bewegen, aber es war nie ganz so einfach, es einfach in dem Teil des Hauses zu starten, in dem sich auch die Basisstation befand.

Insgesamt handelt es sich jedoch um einen eher geringen oder recht guten Preis für die automatische Reinigung. Ganz auf den Handstaubsauger kann man zwar nicht verzichten, er kann aber deutlich weniger genutzt werden als ohne den DreameBot L10 Ultra.

Ob die Freude, einen großen Teil der Reinigung loszuwerden, 800€ wert ist, bleibt ganz dem individuellen Urteil überlassen.

Am Ende erhalten wir die Note 8 für einen Saugroboter mit guter Ausstattung und solider Reinigungsleistung, der aber dennoch mit ein paar Problemen einhergeht.


Also.

  • Einfach einzurichten
  • Gute Materialien
  • Sinnvolle Reinigung durch Staubsaugen und Waschen


Schmutz:

  • Es wurden keine Höhenunterschiede festgestellt. Seien Sie also vorsichtig auf Treppen!
  • Mehrgeschossige Karten funktionieren nicht optimal.
  • Die App kann etwas verwirrend sein


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