Es ist immer noch zu teuer, Arbeitsplätze durch KI zu ersetzen

AI Jobs
Übersetzen von : Det er stadig for dyrt at erstatte jobs med AI
Laut einer Studie des MIT ist KI immer noch zu teuer, um die meisten menschlichen Arbeitsplätze zu ersetzen. Obwohl KI attraktiver gemacht werden kann, wird der Ersatz von Arbeitskräften ein langsamer Prozess sein.

Eine aktuelle Studie des Massachusetts Institute of Technology zeigt, dass nur 23 % der Arbeitsaufgaben, die KI ausgesetzt sind, kosteneffizient automatisiert werden könnten. Obwohl KI das Potenzial hat, den Arbeitsplatz radikal zu verändern, zeigt die Studie „Beyond AI Exposure“ des MIT, dass ihrer breiteren Einführung immer noch erhebliche finanzielle Hindernisse entgegenstehen.

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Die Aussage „Maschinen werden unsere Arbeitsplätze stehlen“ ist ein Ausdruck, der in Zeiten des rasanten technologischen Wandels häufig fällt. Diese Angst ist mit der Entwicklung großer Sprachmodelle (z. B. ChatGPT, Bard, GPT-4) wieder aufgetaucht, die erhebliche Kompetenz bei Aufgaben zeigen, bei denen zuvor nur Menschen zufriedenstellende Ergebnisse liefern konnten.

Dazu gehören Aufgaben, die ein gewisses Maß an Kreativität und die Lösung komplexer Probleme erfordern, die bisher als ausschließlich menschliche Domäne galten. Die Studie ergab, dass der Umstieg aufgrund der hohen Anschaffungskosten der KI-Systeme zu teuer sei. 77 % der Vision-Aufgaben sind daher nicht wirtschaftlich zu automatisieren, wenn ein System nur auf Unternehmensebene eingesetzt werden kann.

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Dieser Kontrast macht deutlich, dass die Kosteneffizienz von KI-Modellen eine wichtige Rolle bei der Verbreitung der Technologie spielen wird. Die Studie wies darauf hin, dass selbst wenn ein KI-Computersystem 1.000 US-Dollar kostet, es immer noch Arbeitsplätze gibt, deren Ersatz wirtschaftlich nicht attraktiv ist, etwa Niedriglohnjobs und Arbeit in kleinen Unternehmen.

Es wurde jedoch betont, dass KI durch eine Senkung der Implementierungskosten oder durch eine Vergrößerung des Implementierungsumfangs attraktiver gemacht werden könnte. „Insgesamt zeigt unser Modell, dass der Arbeitsplatzverlust durch KI, selbst innerhalb des Aufgabenspektrums, geringer ausfallen wird als die bestehende Jobrotation auf dem Markt, was darauf hindeutet, dass die Ersetzung von Arbeitskräften schrittweise erfolgen wird“, fügte die Studie hinzu.

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